Tolles Ferienprogramm mit dem WaldMobil in Tamm
Für die Kinder in Tamm war es zuerst wichtig, dass jeder einen Indianischen Namen bekommt, ob „Schlauer Fuchs“, „Kluge Adlerin“ oder „Wilder Bär“. Auf Lederarmband oder Lederkette durfte jedes Kind seinen Namen tragen. Natürlich war der Kopfschmuck eine wichtige Verpflichtung. Schnell waren ein Kopf-Band oder das eigene Cap mit Federn verziert.
Anschließend übten sich die Kinder im Speerwurf, im Ringweitwurf und mussten mit Pfeil und Bogen ein natürlich nur auf ein Laken gemaltes Tier treffen. Das war gar nicht so leicht und erforderte von den abenteuerlustigen Kindern allerhand Geschick.
In der Rolle als Wölfe und Bisons aber auch als Schmuggler und Indianer mussten die Mädchen und Jungen in Gruppen zum Beispiel Taktik und Jagdinstinkt beweisen. Großes Talent zeigten die Kinder beim Tipi-Bau für ihre jeweilige Gruppe und hatten sehr viel Spaß dabei. Mit Spielen, verschiedenen Jagdübungen und natürlich mit dem Tipi-Bau verflog der Nachmittag im Nu.
Viel zu schnell war dieser schöne Feriennachmittag für die Kinder zu Ende. Von ihnen ging ein herzliches Dankeschön an die Nussbaum Stiftung.